Der "Wynentaler“ liefert die Fakten

Am 8. November stürmten Gemeindeammann Peter Lenzin und Gemeindeschreiber Stefan Jetzer im „Löwen“-Foyer auf Urs Paul Engeler-Merz los, um ihm in harschem Ton („Packen Sie ihr Zeugs da schleunigst zusammen!“ etc.) die Verteilung von Informationsmaterial zur BNO-Revision vor der Gemeindeversammlung zu verbieten. Solche Aktionen seien vor Abstimmungslokalen generell verboten, warfen sie ihm an den Kopf, er solle doch „ins Dorf gehen mit seinem Zeugs“. Tatsache aber ist, dass solche Aktivitäten gemäss Gesetz über die politischen Rechte ausdrücklich erlaubt sind. Darum hat der Gemeinderat seine Argumentation geändert; er behauptet jetzt, Engeler habe die Stimmbürger „belästigt“ und deren Willensbildung „beeinträchtigt“. Martin Suter, der einzige Journalist vor Ort, schildert heute im „Wynentaler Blatt“ den wahren Verlauf der üblen Szene. Er kommt zum Schluss, dass Engeler die Bürger weder belästigt noch behindert haben könne. Lesen Sie seinen interessanten Beitrag zur behördlichen Hinderung der freien Meinungsäusserung in Beinwil am See!